Es ist allgemein bekannt, dass Fußball ein sehr schnelllebiges Geschäft ist. Gerade für Trainer zeigt sich immer wieder, dass es sehr schnell vorbei sein kann. Und auch dieses Jahr gab es bereits die ersten Trainerwechsel in der Bundesliga, wobei zwei Traditionsvereine betroffen sind. Abzuwarten bleibt, wie sich die Trainerwechsel nun auf den Verlauf der Saison auswirken. Bei einem hat es schon funktioniert…

Auf Platz 5 liegt Deutschland am letzten Tag der diesjährigen olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro. Am Samstagabend schlitterte Deutschland knapp an der Goldmedaille vorbei, beim Fussballspiel Deutschland gegen Brasilien im Maracana Stadion. Im Elfmeterschießen siegten die Brasilianer mit 6 zu 5 gegen das junge deutsche Team.

Auch wenn unser Fußball-Nachwuchs in Rio gestern sensationell Gold bei den olympischen Spielen holte und auch schon die ersten Qualifikationsspiele für die Champions League liefen, ging das Fußball-Fieber für die kommenden Saison bei den meisten an diesem Wochenende los, denn mit dem DFB Pokal sind die Mannschaften jetzt wieder alle im Pflichtspielmodus, wobei die erste Runde des Pokals bereits am Freitag startete und noch bis Montagabend läuft. Und dabei ist der DFB Pokal gerade bei den großen Mannschaften immer wieder gefürchtet, denn Mannschaften, die aus der 4. oder 5. Liga kommen, haben nichts zu verlieren. Daher spielen die Kleinen dann auch oftmals deutlich aggressiver und schaffen es immer wieder, für Sensationen zu sorgen.

Nach anfänglichen Startproblemen bei Olympia steht Deutschland mittlerweile danke den Ruderern, den Schießern, den Reitern, den Diskuswerfern und vielen anderen auf Platz vier des Medaillenspiegels. Die Olympischen Spiele sind noch lange nicht vorbei und wir haben bereits 16 Medaillen, darunter 3 mal Bronze, 5 mal Silber und 8 mal Gold. Heute können jedoch schon wieder neue Medaillen dazu kommen.

Am Samstag fingen die diesjährigen olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro mit einer spektakulären und auf den Umweltschutz bezogenen Feier an. Doch schon jetzt gab es bereits mehrfache Verletzungen. Auch Deutsche darunter betroffen.

Seit heute Abend steht fest, wer unser Gegner im Viertelfinale der Europameisterschaft 2016 ist, denn Italien bezwang Spanien mit 2:0 und konnte sich somit für die Runde der letzten acht Teams qualifizieren. Deutschland trifft also auf die Squadra Azurra und hat somit die Chance, sich für die EM 2012 zu revanchieren, als die Italiener durch zwei Tore von Mario Balotelli dafür sorgten, dass der deutsche Traum von der Europameisterschaft platzte.

Der Leichtathletik Verband IAAF hat am Freitag nun in Wien bestätigt, die russischen Leichtathleten werden bei Olympia in Rio (5. bis 21. August) nicht antreten. Mit dem Zusatz: Athleten, die nicht vom „russischen Doping-System verdorben“ seien und sich außerhalb des Landes einem strengen Anti-Doping-System unterwerfen, könnten doch noch in Rio starten.

Die EM hat begonnen, und schon gab es wieder viel zu reden. Ob über David de Gea, David Guetta oder dem EM Maskottchen. Aber fangen wir mal mit der Eröffnungsfeier 2016 in Paris an. Denn es war eine schöne Feier, bunt, laut und vor allem mit viel Sicherheitsleuten. Die schwer bewaffneten Polizisten empfingen die Fans rund um das Stadion, doch die Fußballstimmung machte sich breit und ließ die Angst um Anschläge nach hinten rutschen. Schon tagsüber hörte man die Fangesänge und überall bunte Fahnen. Rund um den Eifelturm, auf der Fanmeile, kamen immer mehr Fußballbegeisterte zusammen und fieberten dem EM Auftakt entgegen.

So langsam steigt die Spannung und die Nationalmannschaften Europas bestreiten ihre letzten Tests, denn Ende des Monats startet die Europameisterschaft 2016 in Frankreich. Der deutsche Bundestrainer Joachim Löw sorgte bei der Kaderplanung nun für Überraschungen, denn vier Nationalspieler, die wohl die meisten als festen Bestandteil gesehen haben, werde nicht mit zur Europameisterschaft 2016 in Frankreich fahren.

Das Bayern schon Meister ist, war ja seit letzter Woche klar, doch im unteren Tabellenbereich war noch gar nichts gewiss. Werder – Frankfurt: 87 Minuten lang stand Werder Bremen in der Relegation, doch dann kam der Superheld auf den Platz. Uja und Djilobodji. Die Rettung: 1:0 gegen Frankfurt heisst Klassenerhalt. In der 88. Minute bringt Junuzovic einen Freistoß in den Strafraum den Pizarro richtung langen Pfosten köpft. Ujah grätsch in den Ball von wo aus Djilobodji den Ball über die Linie wuchtet. Mit diesem Treffer dreht sich das Blatt und nicht Werder muss in die Relegation sondern gegener Frankfurt. Das Stadion tobt nach dem Tor, Ujah reißt sich dass Trikot vom Körper und sprintet quer über den Platz wobei er sich dann verletzte als er hinfiel: